Meine Vision

Ute Plaumann mittlere Größe_2

Meine Vision ist es, Menschen wieder ins tiefe Fühlen und Spüren ihres Selbst zu führen, wo nachhaltige Transformation stattfinden kann.

Es ist die Zeit, in der die Menschen wieder die Tiefe ihrer Emotionen erfahren und erleben dürfen und lernen sollen, sich selbst mit dem Herzen besser zu verstehen und kennenzulernen. Denn nur, wenn ich weiß, wer ich wirklich bin, kann ich herausfinden, was mir wirklich wichtig ist.

Ich möchte die Herzen öffnen, Liebe in die Welt tragen und zeigen, dass jeder einzelne wichtig ist.

 

Das ist in kurzen Worten gesagt, worum es mir geht, was mir wichtig ist. Aber auch mein Weg dahin war - gefühlt - sehr lang und mit vielen tiefen Emotionen und Erfahrungen gepflastert.

Wie bei vielen anderen auch, so hatte auch mein Weg erst einmal so gar nichts mit Spiritualität zu tun. Im Gegenteil gehörten Begriffe wie Geistige Welt, Spiritutalität, Frühere Leben doch eher in den Bereich Hirngespinste, waren Tabus.

Aber es gab ein paar Dinge, die mich immer angetrieben haben. Ich wollte ausbrechen. Das wusste ich. Ich wollte nicht so leben, wie unsere Eltern gelebt haben. Und ich hatte die innere Überzeugung, dass es für alles eine Lösung gibt, vielleicht eine "andere" Lösung, die ich im Moment noch nicht kenne. Aber es gibt sie. Ich konnte mich nie damit abfinden, wenn mir jemand sagte, das geht nicht!

Bevor ich auf meinen spirituellen Weg kam, dürfte ich viele andere Erfahrungen machen. Ich bin gut im Organisieren und letztlich als Dipl. Betriebswirtin (FH) freiberuflich im Marketing in technisch orientierter Unternehmen gelandet. Ich habe viele Veranstaltungen wie Messen, Tagungen, Semiare, Roadshows organisiert, was mir sehr viel Spaß gemacht hat.

Ich habe zwei wundervolle Kinder, auf die ich heute unglaublich stolz bin und die mir alles bedeuten.

Irgendwann aber kam die Zeit, in der ich nur noch Unzufriedenheit, Niedergeschlagenheit, Traurigkeit spüren konnte. Im Grunde hatte ich alles, was "Frau" sich so wünschen konnte. Doch ich wurde immer niedergeschlagener. Bis ich endlich wusste, so kann es nicht weitergehen, und ich endlich auf die Suche gegangen bin. Durch eine hellsichtige Frau, mit der ich einige Jahre gearbeitet hatte, kam ich erstmals in Berührung mit Früheren Leben. Doch mir war schnell klar, da muss ich weitergehen.

Seit Anfang 2012 hatte ich einen eigenen Therapieraum bei mir zu Hause und habe als Reinkarnationstherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie dort gearbeitet. Zur Sicherung des Lebensunterhaltes habe ich immer noch Veranstaltungen organisiert.

Und dann kam Corona... und nichts ging mehr. Keine Therapien und keine Veranstaltungen.

Die Chance, die sich für mich daraus letztendlich ergab, war, meinem Leben noch einmal eine einschneidende Veränderung zu geben. Mein Ziel war es, meinem Wesen mehr gerecht zu werden. Und dieses Wesen liebt eine gewisse Freiheit, die immer wieder neue Impulse ermöglicht, weniger Routine hat, und immer Neues kennenlernen darf. Gleichzeitig darf ich meine Spiritualtiät leben, in dem ich weiterhin als Heilerin arbeiten darf.

 

Ein nächster Entwicklungsschritt

Viele nennen es mutig, doch für mich war es schlicht eine weitere Entwicklungsstufe: Ich bin im Mai 2021 in meinen Jumper gezogen. Dafür bin ich unglaublich dankbar...